Aktuelles von der wB-Jugend in der Saison 2010/2011
11.09.2010: Turnier der HSG Friedrichshafen
Nach der doch recht langen Sommerpause und Ferienzeit merkte man unseren Mädels die fehlende Routine und Spielpraxis deutlich an. Ausserdem hatten wir gleich zu Beginn mit der HSG Illertal und dem TSV Bad Saulgau die beiden Finalisten des Tages als Gegner. Gegen die HSG Illertal gerieten wir von Anfang an mit drei bis vier Toren in Rückstand, danach konnten wir die Partie zwar ausgeglichen gestalten, aber mehr war nicht mehr drin. Im zweiten Match bot man dem TSV Bad Saulgau von Anfang an Paroli, doch aufgrund mangelnder Durchschlagskraft im Angriff stand am Ende eine knappe NIederlage an der Anzeigetafel. Völlig von der Rolle waren wir im dritten Spiel gegen den Gastgeber HSG Friedrichshafen. Erneut leisteten wir uns am Anfang viele leichte Fehler und gerieten deutlich in Rückstand. Zwar stemmten sich unsere Mädels noch gegen die Niederlage, kamen aber in der verbleibenden Spielzeit nur noch bis auf ein Tor heran. Bei den beiden letzten Spielen des Tages zeigten die SCV-Girls dann ihre bessere Seite. Mit deutlichen SIegen gelang ein versöhnlicher Abschluß.
Fazit: Platz 5, viel Spielpraxis für den gesamten Kader, keine Verletzungen und alle wissen jetzt, daß noch "Luft nach oben" ist und es bis zum Saisonstart noch viel zu tun gibt!
Mannschaft 1 | Mannschaft 2 | Ergebnis |
---|---|---|
SC Vöhringen | HSG Illertal | 6:10 |
TSV Bad Saulgau | SC Vöhringen | 6:5 |
HSG Friedrichshafen | SC Vöhringen | 9:8 |
SC Vöhringen | SG HCL | 16:2 |
HSG Friedrichshafen | SC Vöhringen | 6:9 |
25.07.2010: Turnier der HSG Illertal
Kurz vor der Sommerpause stand noch das Turnier bei der HSG Illertal an. Mit einem sehr dünn besetzten Spielerkader - es gab nur eine Torhüterin auf der Reservebank - starteten wir mit zwei Siegen am Freitagabend ins Turnier. Auch die erste Partie am Samstag konnten wir gewinnen und damit das Halbfinale erreichen. Doch nun war eindeutig die Luft raus. Zum Abschluß des Turniers setzte es noch zwei deutliche Niederlagen. Am Ende reichte es damit logischerweise zu einem guten vierten Platz.