Mit einem Auswärtssieg beim TSB 1847 Ravensburg gelang unseren Frauen ein positiver Abschluss einer durchwegs positiven Saison. Als Aufsteiger darf man sich über einen hervorragenden Tabellenplatz 4 freuen!

Ein komplett ungewohntes Bild gab es gleich zum Spielbeginn: bereits nach drei Minuten legten die SCV-Damen eine 4:0-Führung vor. Der Rest der ersten Halbzeit verlief aber ausgeglichen – mit 13:10 ging es in die Pause. Bereits in den ersten 30 Minuten wechselte Coach Bernhard Kast fleißig durch, trotzdem hatten unsere Mädels die Partie jederzeit im Griff.

Nach der Pause wurde mit zwei Zwischenspurts zum 17:11 in der 35. Minute sowie beim 23:16 in der 47. Minute der Vorsprung deutlich ausgebaut. Da konnte man es in der Schlussphase wieder etwas ruhiger angehen lassen. Das gefiel Torfrau wohl überhaupt nicht: sie holte sich in der letzten Spielminute noch die erste Zwei-Minuten-Zeitstrafe (wegen Meckerns!) ihrer ganzen Handballkarriere ab. Aber das war nur eine Randnotiz; beim Spielende stand ein 28:23 zu Gunsten des SCV’s an der Anzeigetafel.

Wie bereits über die ganze Saison zeigte Theresia Miller mit 11 Treffern eine ausgezeichnete Leistung. Gut integriert zeigten sich auch die Nachwuchsspielerinnen Christina Häusler und Sophia Holbein (Sophia gelang bereits bei ihrer Punktspielpremiere der erste Torerfolg).

Nach den anstrengenden letzten Wochen haben sich unsere Frauen jetzt eine Ruhepause verdient. Doch nach der Saison ist vor der Saison: Coach Bernhard Kast und Fitnesstrainer Korbinian Stahl kündigten schon eine „heiße“ Vorbereitungsphase für die nächste Punkterunde an!

Für den SCV spielten:
Nadja Knößl (Tor), Kristina Eisler, Annabel Allmendinger (6), Johanna Godehart (1), Christina Häusler, Annika Kugelmann, Theresia Miller (11), Sandra Peiker, Selina Schilder (2), Annika Theim (3), Lea Koßbiehl (4) und Sophia Holbein (1).

Dieter Vogel

Die Damenmannschaft des SC Vöhringen verabschiedet sich mit einem letzten Heimsieg aus der diesjährigen Saison. Zu Gast war der Tabellenzweite BW Feldkirch aus dem Nachbarland, gegen den man sich in der Hinrunde deutlich geschlagen geben musste. Obwohl der Klassenerhalt bereits gesichert war, wollte man die negative „Länderspielbilanz“ bereinigen.

Vor Beginn der Partie wurde unsere Spielerin Annabel Allmendinger, die uns zum Ende der Saison in Richtung Burlafingen verlässt, verabschiedet. An dieser Stelle wünschen wir ihr alles Gute und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen beim SCV!

Der Anfang des Spiels gestaltete sich ausgeglichen, keiner Mannschaft gelang es deutlich in Führung zu gehen. Erst nach einer Auszeit der Feldkirchener in der 23. Minute erreichten unsere Frauen einen ersten 2-Tore Vorsprung beim Stand von 12:10. Dieser konnte jedoch nach der Halbzeit nicht ausgebaut werden, die Gäste erzielten prompt den erneuten Ausgleich (13:13). Beim Spielstand von 18:15 für den SCV in der 47. Minute sah eine Spielerin des BW Feldkirchs die Rote Karte wegen einer Spielerbeleidigung. Kurz darauf folgte der gegnerische Trainer seiner Spielerin auf die Tribüne; er wurde wegen laufenden und lautstarken Beschwerden disqualifiziert. Die mehrfache Überzahl konnten die SCV-Frauen jedoch nicht für sich nutzen und der Gegner holte den Rückstand bis auf ein Tor auf. Kurz vor Schluss stand ein Unentschieden auf der Anzeigetafel und nur noch 5 Vöhringer Frauen befanden sich nach einer 2-Minuten-Strafe gegen uns auf dem Platz. In letzter Sekunde gelang Routinier Julika Harder der Siegtreffer zum 23:22-Heimsieg zeitgleich mit der Schlusssirene. 

An dieser Stelle noch ein großes Dankeschön an unseren Mannschaftsverantwortlichen Dieter Vogel, der trotz seines 50. Geburtstags und langer Feier am Abend zuvor, wie gewohnt zuverlässig seinen Job am Zeitnehmertisch einnahm.

Zum letzten Spiel dieser Saison dürfen unsere SCV-Damen nächsten Samstag beim Vorletzten TSB Ravensburg antreten.

Für den SCV spielten: Bine Matt (Tor), Annabel Allmendinger (8), Sabrina Boric (1), Johanna Godehart (1), Julika Harder (4), Christina Häußler, Jasmin Hermann, Annika Kugelmann, Theresia Miller (3), Sandra Peiker, Selina Schilder (4), Annika Theim (1), Katharina Vogel (1).
 

Katharina Vogel

Eine weitere Niederlage mussten die SCV-Damen in Argental hinnehmen. Trotz intensiver Gegenwehr über die gesamte Spieldauer führte der Schlussspurt nicht mehr zum Erfolg. Auch die Rückkehr der Abitur-Absolventinnen Lea Koßbiehl und Johanna Godehart reichte nicht für ein Erfolgserlebnis.

Im Gegensatz zu vielen anderen SCV-Partien dieser Runde ging es in den ersten Minuten gleich voll zur Sache. Zunächst stand es noch 2:2, doch bereits in der fünften Minute ging Argental mit 4:2 in Führung. Einige Minuten ohne SCV-Treffer folgten und auch danach war die Ausbeute zu gering. Die logische Konsequenz war eine 13:7 Führung für den Gastgeber. Trainer Bernhard Kast legte Auszeit ein und änderte mehrfach die Formation. Dies zeigte etwas positive Wirkung, unsere Frauen verkürzten zum 13:10 Pausenstand.

In der zweiten Hälfte zeigte insbesondere Torfrau Nadja Knössl eine deutliche Leistungssteigerung. Dies gab zwar Auftrieb und das gesamte Team versuchte noch die Wende; aber es sollte nicht mehr reichen. Der Rückstand schwankte während der gesamten Halbzeit zwischen 3-4 Toren; erst zwei Minuten vor Schluss kam man nochmals auf zwei Treffer heran – dies war dann aber doch zu spät.

Jetzt folgt die Osterpause und dann geht es mit den Partien gegen BW Feldkirch 2 und TSB Ravensburg in Richtung Saisonabschluss.

Es spielten:
N. Knößl im Tor; J. Hermann, S. Peiker, T. Miller (6), J. Godehart (6/2), Lea Koßbiehl (4), J. Harder (1), A. Allmendinger (4/2), K. Vogel, F. Heilig, S. Schilder

Dieter Vogel

Einen etwas mühsamen Arbeitssieg brachten die SCV-Frauen gegen das Tabellenschlusslicht TSG Lindenberg-Isny unter Dach und Fach. 14 Gegentore in der ersten Halbzeit waren vollkommen unnötig – da waren weder Abwehr noch Torfrau Nadja Knössl ausgeschlafen genug. Aber sehen wir es positiv: Dieser Sieg sollte jetzt endgültig für den Klassenerhalt reichen!

Wieder ging der Start daneben: zu passives Abwehrhalten, kein druckvolles Angriffsspiel und vergebene Torchancen waren die Ursachen für einen 0:2-Rückstand. Doch so langsam platzte der Knoten, in der 8. Minute gelang Annika Theim die erste Führung zum 4:3. Aber wer gehofft hatte, unsere Mädels würden jetzt richtig loslegen, der lag daneben. Es gelangen zwar für Vöhringer Verhältnisse viele Torerfolge, aber genauso leicht kassierte man wieder Treffer und konnte sich nie mehr als mit zwei Toren Vorsprung absetzen. Symptomatisch dann die letzten Sekunden vor dem Pausenpfiff: beim Stand von 15:13 wenige Sekunden vor der Halbzeitsirene spielten wir einen schnellen und erfolgreichen Angriff, freuten uns schon über den ersten 3-Tore-Vorsprung um direkt mit dem Pausenpfiff noch den Gegentreffer zum 16:14 zu kassieren.

Nach dem Seitenwechsel steigerten sich aber Torfrau Nadja Knössl und mit ihr die gesamte Abwehr. Daher stand nach 40 Spielminuten erstmals ein klarerer Vorsprung zum 20:16 an der Anzeigetafel. Eine kurze unkonzentrierte Phase erlaubte dem TSG Lindenberg-Isny zwar noch mal den Anschlusstreffer zum 20:19, doch danach legten unsere Frauen den besseren Schlussspurt hin. Bei neun eigenen Treffern wurden nur noch zwei Gegentore zugelassen und so war dann der Sieg mit dem Endergebnis 29:21 letztlich klar und verdient für den SCV. Beste SCV-Spielerin war erneut Youngster Theresia Miller mit elf Torerfolgen.

Kommenden Samstag um 19:45 Uhr findet dann die im Januar wegen Abwesenheit eines Schiedsrichters ausgefallene Partie beim Tabellenachten SG Argental 2 statt. Dieser steckt noch mitten im Abstiegskampf und wird sich daher energisch gegen die SCV-Frauen wehren.

Es spielten:
N. Knößl im Tor; K. Eisler (1), J. Hermann, S. Peiker (1), T. Miller (11/2), A. Kugelmann, A. Allmendinger (5/1), K. Vogel (1), F. Heilig (1), S. Schilder (5) und A. Theim (4).

Dieter Vogel

Erneut eine unbefriedigende Leistung zeigte die Frauenmannschaft im Heimspiel gegen die Zweite der SG Burlafingen/Ulm. Insbesondere die Angriffsleistung incl. Torausbeute erwies sich wieder  als Handicap.

Symptomatisch war dabei der Spielverlauf. Bereits der Einstieg in die Partie misslang gründlich; der erste Torerfolg gelang erst in der 10. Minute zum Spielstand von 1:3; leider wurden in dieser Phase auch noch zwei Siebenmeter vergeben und so lief das Frauenteam von Anfang an wieder einem Rückstand nach. Der Gegner spielte auch nicht überragend, aber einzelne Torerfolge der Kreisspielerinnen bzw. erfolgreiche Würfe aus dem Rückraum reichten, um auf 6:10 davon zu ziehen. Um die Halbzeit herum keimte beim SCV nochmals kurz Hoffnung auf, denn zwei Tore brachten uns auf 8:10 heran. Doch dann war wieder Flaute und das Gästeteam nutzte diese Steilvorlage, um sich bis zur 47. Minute vorentscheidend auf 9:16 abzusetzen. Fairerweise muss unserer Mannschaft zu Gute gehalten werden, dass sie auch in dieser Phase nicht aufsteckte. In erster Linie Theresia Miller und Annabel Allmendinger stemmten sich gegen die Niederlage. Trotzdem reichte es nur noch zu einer leichten Resultatsverbesserung zum 14:19 Endstand.

Jetzt gilt es die Gründe für das aktuelle Formtief zu finden und zeitnah abzustellen. Es gibt sicher Verbesserungspotenzial bei der aktuellen Trainingsbeteiligung; aber auch der lückenhafte Spielplan mit nur einzelnen Spielen und dann wieder 2-3 Wochen Pause war alles andere als glücklich. Insbesondere beim Heimspiel am kommenden Sonntag, 22.03.2015, um 17 Uhr gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten HSG Lindenberg-Isny muss unbedingt ein Sieg her; andernfalls läuft das SCV-Frauenteam noch in Gefahr das komfortable Punktepolster aus der Vorrunde zu verspielen und doch noch in Abstiegsgefahr zu geraten.

Es spielten:
N. Knößl und S. Matt im Tor; K. Eisler, J. Hermann, S. Peiker, S. Boric, T. Miller (7/2), A. Kugelmann, A. Allmendinger (5), K. Vogel, J. Harder (1), F. Heilig, S. Schilder und A. Theim (1).

Dieter Vogel

Drei Wochen Spielpause waren wohl doch nicht ideal: die SCV-Frauen zeigten eine unbefriedigende Leistung bei der zumindest lt. Tabelle deutlich schlechter platzierten Spielgemeinschaft Ulm/Wiblingen.

Von Anfang an fanden unsere Frauen nicht so recht in die Spur. Zwar konnte man die Partie bis zum 3:3 ausgeglichen halten, doch drei unkonzentrierte Minuten reichten, um sich einen 8:3-Rückstand einzuhandeln. Einzig „Jule“ Harder konnte sich mit drei Toren bis zum 13:8-Halbzeitstand noch erfolgreich durchsetzen. Beim Rest der Mannschaft wurde der unbedingte Siegeswille aus der Vorrunde vermisst. Insbesondere das Spiel ohne Ball war nicht ausreichend, um die Lücken in der offensiven Abwehr des Gegners auszunutzen.

Wer nun auf eine Besserung gehofft hatte, wurde gleich wieder enttäuscht. Die ersten drei Treffer nach dem Seitenwechsel setzte die SG Ulm/Wiblingen und spätestens beim 20:13 acht Minuten vor Schluss war die Begegnung endgültig entschieden. Unsere Frauen gaben sich zwar nicht auf und erreichten noch ein Resultatsverbesserung bis zum Endstand von 22:18, aber über die gesamte Partie gesehen war die Niederlage absolut verdient. Zu schwach war heute die Gesamtleistung und insbesondere die Chancenverwertung …

Am nächsten Wochenende ist bereits wieder Pause, dann gilt es aber noch im März in den Begegnungen gegen Burlafingen/Ulm, Lindenberg/Isny und Argental den Klassenerhalt endgültig unter Dach und Fach zu bringen.

Es spielten:
S. Matt im Tor; K. Eisler, J. Hermann, S. Peiker (1), T. Miller (3), J. Godehart (2), J. Harder (6), Lea Koßbiehl (4), Selina Schilder (1) und A. Theim (1).

Dieter Vogel

Rechtzeitig zum Heimspiel gegen den letztjährigen Meisterschaftskonkurrenten und diesjährigen Tabellennachbarn konnte Trainer Bernhard Kast wieder auf den fast kompletten Kader zurückgreifen. Das machte sich schon in den ersten Spielminuten positiv bemerkbar: insbesondere die Abwehr incl. Torfrau Nadja Knößl stand wie eine Festung. Der erste Torerfolg gelang dem Gegner erst in der zehnten Spielminute und bis zum zweiten dauerte es weitere fünf Minuten. Durch die vielen Ballgewinne gelangen im Angriff leichte Tore für den SCV, die logische Folge war der unerwartet klare Zwischenstand von 7:0 bzw. 10:2. Danach ließ die Konzentration etwas nach und die Mädels gestatteten dem SV Schemmerhofen jetzt den einen oder anderen Torjubel; trotzdem ging es mit einem deutlichen 19:7 in die Pause. Eine Klasseleistung zeigte in diesen 30 Minuten Youngster Theresia Miller, die den Ball alleine zehnmal im gegnerischen Kasten versenkte.

Wie erwartet stellte der gegnerische Trainer nach dem Wechsel dann auf eine offensivere Deckung um. Aber auch das war den SCV-Frauen ziemlich egal. Jetzt erzielten eben die anderen Spielerinnen die Treffer und sorgten für einen weiterhin eindeutigen Zwischenstand von 23:10 in der 40. Minute. Danach war sicher ein wenig die Luft raus; es wurde fleißig durchgewechselt um allen Spielpraxis zu geben. Trotzdem blieb es beim letztendlich klaren Sieg mit 28:18 Toren.

Das nächste Spiel ist erst am 28.02.2015 bei der SG Ulm/Wiblingen. Dort und in den beiden folgenden Heimspielen mit den Gegnern der Spielgemeinschaften Burlafingen/Ulm 2 und Lindenberg/Isny können die weiteren Punkte eingefahren werden, um den Klassenerhalt endgültig zu sichern.

Es spielten:
Nadja Knößl im Tor; K. Eisler, J. Hermann, S. Peiker, S. Boric, T. Miller (11), A. Kugelmann, J. Godehart (6/2), A. Allmendinger (3/1), K. Vogel, J. Harder (1), F. Heilig (2), Lea Koßbiehl (2) und A. Theim (3).

Dieter Vogel

Eine klare Niederlage musste die SCV-Frauenmannschaft beim souveränen Tabellenführer Bregenz hinnehmen. Während man in der Vorrunde die erste Spielhälfte noch komplett ausgeglichen gestalten konnte, starteten unsere Mädchen diesmal deutlich zu schwach und lagen bereits nach acht Minuten mit 8:1 zurück. Ab diesem Zeitpunkt ging es jedoch aufwärts und die Begegnung konnte bis zum 22:13-Halbzeitstand annähernd auf Augenhöhe bestritten werden. 
Ein ähnliches Bild in der zweiten Spielhälfte: Nachdem der Rückstand beim 31:17 bereist 14 Tore betrug, gelang gegen Ende des Spiels noch ein wenig Ergebniskosmetik zum Endstand von 38:27. Der verletzungs- und studienbedingte Ausfall von fünf Stammspielerinnen konnte zumindest diesmal nicht ausreichend kompensiert werden. Eine gute Leistung zeigten Theresia Miller (8), Johanna Godehart (6) und Selina Schilder (gerade rechtzeitig nach einer Fußverletzung wieder fit) mit 6 Torerfolgen.

Am kommenden Samstag, 07.02.2015, um 17:30 Uhr ist dann mit dem SV Schemmerhofen ein altbekannter Gegner und aktueller Tabellennachbar zu Gast im heimischen Sportpark. Da wäre ein Sieg sehr wichtig, um den derzeitigen Abstand zu den Mannschaften am Tabellenende groß genug zu halten …

Das gesamte Team würde sich natürlich über eine zahlreiche Unterstützung freuen!

Es spielten:
Nadja Knößl im Tor; K. Eisler, S. Peiker, S. Boric (1), T. Miller (8), J. Godehart (6/2), A. Allmendinger (4), F. Heilig, S. Schilder (6) und A. Theim (2).

Dieter Vogel

Die Anreise nach Tettnang kurz vor dem Bodensee hätte sich die Frauenmannschaft sparen können. Leider war kein Schiedsrichter rechtzeitig zum Spiel eingetroffen. Da die Halle auch hinsichtlich Publikum quasi leer war, konnte niemand kurzfristig aushelfen. Daher fiel die Begegnung aus und wird nachgeholt.

Dieter Vogel

Aufgrund mehrerer verletzungs- und krankheitsbedingter Ausfälle musste die Frauenmannschaft das Auswärtsspiel beim Tabellennachbarn SG Hard-Hohenems leider kurzfristig absagen. Das Spiel wird mit 2:0 Punkten und 2:0 Toren zu Gunsten des Gegners gewertet. Schade, denn dies wäre sicher eine interessante Partie im Kampf um Platz drei gewesen.